Allgemeine Geschäftsbedingungen

Fastenwanderwochen des Fastenzentrum Susanne Kirstein

§ 1 Anmeldung und Vertragsschluss

(1) Die Anmeldung zum Fastenseminar kann durch die Teilnehmer schriftlich, per Fax, telefonisch oder per Email erfolgen. Der Teilnehmer akzeptiert damit diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).

(2) Die Anmeldung stellt lediglich ein Angebot der Teilnehmer zum Abschluss des Vertrages mit dem Veranstalter Fastenzentrum Kirstein (Inh. Frau Susanne Kirstein) dar und noch keinen verbindlichen Vertragsschluss.

(3) Der Vertrag kommt erst durch die Buchungsbestätigung (schriftlich, per Fax oder per email) durch das Fastenzentrum Kirstein zustande.

§ 2 Leistungsumfang

(1) Der Leistungsumfang sowie die Höhe der Vergütung ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung zu dem jeweiligen Fastenseminar, zu dem sich die Teilnehmer angemeldet haben (Anmeldung), sowie aus der Buchungsbestätigung des Fastenzentrums Kirstein.

(2) Nehmen die Teilnehmer während der Veranstaltung vereinbarte Leistungen nicht in Anspruch, kann eine anteilige Rückerstattung der Vergütung nicht erfolgen.

(3) Nicht Bestandteil des Seminars sind die An- und Abreise. Diese erfolgen auf eigene Kosten der Teilnehmer.

(4) Nach Vertragsschluss notwendig werdende Leistungsänderungen (Abweichungen vom Inhalt des Vertrages) bleiben vorbehalten, wenn sie nicht erheblich sind und sie das Gesamtprogramm nicht beeinträchtigen.

§ 3 Fälligkeit des Seminarpreises

Die Anzahlung in Höhe von 20% des Seminarpreises wird fällig 14 Tage nach Zugang der Buchungsbestätigung und Rechnung. Die restliche Zahlung wird fällig 14 Tage vor Beginn des Seminars.

§ 4 Körperliche Anforderungen

Die Fastenwochen sind für gesunde Menschen konzipiert und vorgesehen und dienen der Prophylaxe. Es handelt sich nicht um Heilfasten im klinischen Sinne unter ärztlicher Leitung. Für die Teilnahme an den Fastenseminaren mit Bewegungs- und Wanderprogramm (ca. 3 Stunden täglich) wird die gesundheitliche Eignung des Teilnehmers vorausgesetzt. Diese wird vor Ort nicht überprüft. Mit der Anmeldung bestätigt der Teilnehmer, dass er gesund ist und insbesondere nicht an krankhaftem Unter- oder Übergewicht, an einer Essstörung oder an einer Suchtkrankheit leidet. Im Zweifel hat er vorher seinen Arzt zu konsultieren. Er erklärt weiterhin, dass er volljährig ist und in eigener Verantwortung an dem Fastenseminar teilnimmt.

§ 5 Rücktritt und Kündigung durch den Veranstalter

(1) Bis zwei Wochen vor Beginn des Fastenseminars kann der Veranstalter vom Vertrag zurücktreten, wenn die in der Beschreibung zum jeweiligen Fastenseminar angegebene Mindestteilnehmerzahl von 6 Teilnehmern nicht erreicht ist. Es liegt im Ermessen des Veranstalters, das Seminar auch bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl durchzuführen. Bei Krankheit der Seminarleitung besteht kein Anspruch auf Durchführung der Fastenwoche. Im Falle einer Absage durch den Veranstalter erhält der Teilnehmer eine etwaig bereits bezahlte Vergütung zurück. Weitere Ansprüche entstehen daraus nicht. Der Veranstalter ist im Krankheitsfall bemüht, eine geeignete Vertretung für die Seminarleitung zu finden.

(2) Der Veranstalter kann den Vertrag fristlos kündigen, wenn ein Teilnehmer die Veranstaltung derart nachhaltig stört und sich derart vertragswidrig verhält, dass dies eine sofortige Kündigung rechtfertigt

§ 6 Rücktritt durch die Teilnehmer

(1) Ein Rücktritt von dem Seminar durch den Teilnehmer ist bis zum Beginn der Veranstaltung möglich, je nach Zeitpunkt des Zugangs bleibt jedoch der Vergütungsanspruch des Veranstalters nach Abs. (3) bis (4) bestehen.

(2) Der Rücktritt hat in Schriftform zu erfolgen. Abgestellt wird auf den Zugang der schriftlichen Rücktrittserklärung beim Veranstalter.

(3) Es fallen folgende Bearbeitungs- bzw. Rücktrittgebühren, abhängig von den unten aufgelisteten Rücktrittsfristen, vor Beginn des vereinbarten Fasten­seminars an:

• bis 8 Wochen vor Beginn = 50,- EUR Bearbeitungspauschale
• bis 4 Wochen vor Beginn = 50 % des Gesamtseminarbetrags
• ab 2 Wochen vor Beginn = 100 % des Gesamtseminarbetrags.

(4) Der Teilnehmer kann einen Ersatzteilnehmer stellen. Dies ist dem Veranstalter spätestens bis zum Beginn des Fastenseminars schriftlich mitzuteilen. Der Veranstalter kann die Ersatzperson zurückweisen, wenn sie den Anforderungen an das Fastenseminar gemäß § 4 nicht entspricht. Eine Vergütung nach Absatz (3) entfällt, wenn der Veranstalter den Ersatzteilnehmer akzeptiert.

§ 7 Haftung

(1) Haftet der Veranstalter dem Teilnehmer gegenüber wegen schuldhafter Vertragsverletzung auf Schadensersatz, begrenzt sich dieser Schadensersatzanspruch insoweit, dass der Veranstalter

a) in voller Schadenshöhe nur haftet bei eigenem grobem Verschulden oder grobem Verschulden seines Erfüllungsgehilfen;

b) dem Grunde nach bei jeder schuldhaften Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haftet;

c) außerhalb solcher Pflichten dem Grund nach nur für grobes Verschulden einfacher Erfüllungsgehilfen haftet;

d) der Höhe nach im Falle der lit. b) und c) nur auf Ersatz des typischerweise vorhersehbaren Schadens haftet.

(2) Soweit es sich um die Verletzung von Körper, Leib und Leben handelt, gelten vorstehende Haftungsbeschränkungen.

§ 8 Verjährung

Die Ansprüche der Teilnehmer verjähren innerhalb von 12 Monaten nach Ende des Fastenseminars. Dies gilt nicht für Schadensersatzansprüche aufgrund grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Handelns und für Schadenersatzansprüche aus der Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit. Hierfür gilt die jeweils gesetzliche Verjährung.

§ 9 Datenschutz

(1) Der Veranstalter ist berechtigt, im Zusammenhang mit dem Fastenseminar personenbezogene Daten der Teil­nehmer zu erheben, zu speichern und zu nutzen. Die Daten werden nicht ohne ausdrückliche Zustimmung des Teil­nehmers an Dritte weitergegeben. Der Teilnehmer ist damit einverstanden, dass der Veran­stalter die vom Teilnehmer zur Verfügung gestellten Adressdaten an Dritte zur Speicherung und Nutzung weiterleitet, soweit diese für die Planung und Durchführung des Fastenseminars notwendig sind. Der Teilnehmer ist damit einverstanden, dass die vom Teilnehmer zur Verfügung gestellten Adressdaten auch für den Versand eines Newsletters durch den Veranstalter genutzt werden dürfen, wobei dieses Einverständnis jederzeit widerrufbar ist.

(2) Personenbezogene Daten, die der Teilnehmer dem Veranstalter mitteilt, werden nur so lange gespeichert, bis der anvertraute Zweck erfüllt ist. Soweit handels- und steuerrechtliche Aufbewahrungsfristen zu beachten sind, kann die Dauer der Speicherung bestimmter Daten bis zu 10 Jahre betragen.

§ 10 Aufrechnungsverbot

Die Aufrechnung von Ansprüchen des Teilnehmers gegen Forderungen des Veranstalters wird ausgeschlossen, es sei denn, diese Forderungen sind unbestritten oder rechtskräftig tituliert.

§ 11 Abtretungsverbot

Eine Abtretung von Ansprüchen gegen den Veranstalter an Dritte ist ausgeschlossen. Ebenso ist die gerichtliche Geltendmachung von Ansprüchen des Teilnehmers durch Dritte in eigenem Namen unzulässig.

§ 12 Schlussbestimmungen

(1) Diese AGB gelten für Fastenseminare im In- und Ausland. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts (CISG).

(2) Der Gerichtsstand ist München, soweit dies rechtlich zulässig vereinbart werden kann.

(3) Nebenabreden bestehen zu diesem Vertrag nicht. Änderungen und/oder Ergänzungen hierzu bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für den Verzicht auf dieses Schriftformerfordernis.

Stand 24.02.2024

Widerrufsbelehrung, Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu wider­rufen. Die Wider­rufs­frist beträgt vierzehn Tage ab Vertrags­schluss.

Um Ihr Wider­rufs­recht auszu­üben, müssen Sie uns ihren Widerruf an

Fastenzentrum Susanne Kirstein
Lazarettstraße 11
80636 München
E-Mail: info(at)fastenzentrum.de
Tel: 089 13 95 95 31
Fax: 089 55 291 292

mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu wider­rufen, informieren. Machen Sie von dieser Möglich­keit Gebrauch, so werden wir Ihnen unver­züglich, z. B. per E-Mail, eine Bestäti­gung über den Eingang eines solchen Wider­rufs übermitteln.

Zur Wahrung der Wider­rufs­frist reicht es aus, dass Sie die Mit­teilung über die Aus­übung des Wider­rufs­rechts vor Ablauf der Wider­rufs­frist absenden. Sie können hier ein Formular für Ihren Widerruf herunter­laden.

Folgen des Widerrufs:

Wenn Sie diesen Vertrag wider­rufen, haben wir Ihnen alle Zah­lun­gen unver­züglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurück­zuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Wider­ruf dieses Vertrages bei uns eingegangen ist. Für diese Rück­zahlung verwenden wir das selbe Zahlungs­mittel, das Sie bei der ursprüng­lichen Trans­aktion einge­setzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrück­lich etwas anderes verein­bart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rück­zahlung Entgelte berechnet […]
Ende der Widerrufsbelehrung

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Fastenkurse der Praxis für Ernährungsberatung und -therapie Susanne Kirstein

§ 1 Anmeldung und Vertragsschluss

(1) Die Anmeldung zum ambulanten oder online durchgeführten Fastenkurs fasten@home kann durch die Teilnehmer schriftlich, per Fax, telefonisch oder per Email erfolgen. Der Teilnehmer akzeptiert damit diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).

(2) Die Anmeldung stellt lediglich ein Angebot der Teilnehmer zum Abschluss des Vertrages mit dem Veranstalter Fastenzentrum Kirstein (Inh. Frau Susanne Kirstein) dar und noch keinen verbindlichen Vertragsschluss.

(3) Der Vertrag kommt erst durch die Anmeldebestätigung (schriftlich, per Fax oder per email) durch das Fastenzentrum Kirstein zustande sowie mit Eingang der Seminargebühr auf dem angegebenen Konto.

§ 2 Leistungsumfang

(1) Der Leistungsumfang sowie die Höhe der Vergütung ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung zu dem jeweiligen Fastenkurs, zu dem sich die Teilnehmer angemeldet haben (Anmeldung).

(2) Nach Vertragsschluss notwendig werdende Leistungsänderungen (Abweichungen vom Inhalt des Vertrages) bleiben vorbehalten, wenn sie nicht erheblich sind und sie das Gesamtprogramm nicht beeinträchtigen.

§ 3 Fälligkeit des Seminarpreises

Die Zahlung der vollständigen Kursgebühr wird fällig unmittelbar nach Zugang der Anmeldebestätigung.

§ 4 Körperliche Anforderungen

Die Fastenkurse sind für gesunde Menschen konzipiert und vorgesehen und dienen der Prophylaxe. Es handelt sich nicht um Heilfasten im klinischen Sinne unter ärztlicher Leitung. Für die Teilnahme an den Fastenkursen mit Bewegungs- und Entspannungsprogramm wird die gesundheitliche Eignung des Teilnehmers vorausgesetzt. Diese wird vor Ort nicht überprüft. Mit der Anmeldung bestätigt der Teilnehmer, dass er gesund ist und insbesondere nicht an krankhaftem Unter- oder Übergewicht, an einer Essstörung oder an einer Suchtkrankheit leidet. Im Zweifel hat er vorher seinen Arzt zu konsultieren. Er erklärt weiterhin, dass er volljährig ist und in eigener Verantwortung an dem Fastenseminar teilnimmt.

§ 5 Rücktritt und Kündigung durch den Veranstalter

(1) Bis eine Woche vor Beginn des Fastenkurses kann der Veranstalter vom Vertrag zurücktreten, wenn die Mindestteilnehmerzahl von 5 Teilnehmern nicht erreicht ist. Es liegt im Ermessen des Veranstalters, den Kurs auch bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl durchzuführen. Im Falle einer Absage durch den Veranstalter erhält der Teilnehmer etwaig bereits bezahlte Vergütung zurück.

§ 6 Rücktritt durch die Teilnehmer

(1) Ein Rücktritt von dem Kurs durch den Teilnehmer ist bis zum Beginn der Veranstaltung möglich, jedoch ist die in der Kursausschreibung bezifferte Kursgebühr in vollem Umfang zu bezahlen.

(2) Der Rücktritt hat in Schriftform zu erfolgen. Abgestellt wird auf den Zugang der schriftlichen Rücktrittserklärung beim Veranstalter.

(3) Bis zum Tag des Beginns des Fastenkurses kann der Teilnehmer einen Ersatzteilnehmer stellen. Dies ist dem Veranstalter spätestens bis zum Beginn des Fastenseminars schriftlich mitzuteilen. Der Veranstalter kann die Ersatzperson zurückweisen, wenn sie den Anforderungen an den Fastenkurs gemäß § 4 nicht entspricht.

§ 7 Haftung

(1) Haftet der Veranstalter dem Teilnehmer gegenüber wegen schuldhafter Vertragsverletzung auf Schadensersatz, begrenzt sich dieser Schadensersatzanspruch insoweit, dass der Veranstalter

a) in voller Schadenshöhe nur haftet bei eigenem grobem Verschulden oder grobem Verschulden seines Erfüllungsgehilfen;

b) dem Grunde nach bei jeder schuldhaften Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haftet;

c) außerhalb solcher Pflichten dem Grund nach nur für grobes Verschulden einfacher Erfüllungsgehilfen haftet;

d) der Höhe nach im Falle der lit. b) und c) nur auf Ersatz des typischerweise vorhersehbaren Schadens haftet.

(2) Soweit es sich um die Verletzung von Körper, Leib und Leben handelt, gelten vorstehende Haftungsbeschränkungen.

§ 8 Verjährung

Die Ansprüche der Teilnehmer verjähren innerhalb von 12 Monaten nach Ende des Fastenkurses. Dies gilt nicht für Schadensersatzansprüche aufgrund grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Handelns und für Schadenersatzansprüche aus der Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit. Hierfür gilt die jeweils gesetzliche Verjährung.

§ 9 Datenschutz

(1) Der Veranstalter ist berechtigt, im Zusammenhang mit dem Fastenkurs personenbezogene Daten der Teil­nehmer zu erheben, zu speichern und zu nutzen. Die Daten werden nicht ohne ausdrückliche Zustimmung des Teil­nehmers an Dritte weitergegeben. Der Teilnehmer ist damit einverstanden, dass der Veran­stalter die vom Teilnehmer zur Verfügung gestellten Adressdaten an Dritte zur Speicherung und Nutzung weiterleitet, soweit diese für die Planung und Durchführung des Fastenkurses notwendig sind. Der Teilnehmer ist damit einverstanden, dass die vom Teilnehmer zur Verfügung gestellten Adressdaten auch für den Versand eines kostenlosen Newsletters durch den Veranstalter genutzt werden dürfen, wobei dieses Einverständnis jederzeit widerrufbar ist.

(2) Personenbezogene Daten, die der Teilnehmer dem Veranstalter mitteilt, werden nur so lange gespeichert, bis der anvertraute Zweck erfüllt ist. Soweit handels- und steuerrechtliche Aufbewahrungsfristen zu beachten sind, kann die Dauer der Speicherung bestimmter Daten bis zu 10 Jahre betragen.

§ 10 Aufrechnungsverbot

Die Aufrechnung von Ansprüchen des Teilnehmers gegen Forderungen des Veranstalters wird ausgeschlossen, es sei denn, diese Forderungen sind unbestritten oder rechtskräftig tituliert.

§ 11 Abtretungsverbot

Eine Abtretung von Ansprüchen gegen den Veranstalter an Dritte ist ausgeschlossen. Ebenso ist die gerichtliche Geltendmachung von Ansprüchen des Teilnehmers durch Dritte in eigenem Namen unzulässig.

§ 12 Schlussbestimmungen

(1) Diese AGB gelten für Fastenseminare in München und online. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts (CISG).

(2) Der Gerichtsstand ist München, soweit dies rechtlich zulässig vereinbart werden kann.

(3) Nebenabreden bestehen zu diesem Vertrag nicht. Änderungen und/oder Ergänzungen hierzu bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für den Verzicht auf dieses Schriftformerfordernis.

Stand 24.02.2024

Datenschutz

(1) Der Veranstalter ist berechtigt, im Zusammen­hang mit dem Fastenseminar personenbezogene Daten der Teil­nehmer zu erheben, zu speichern und zu nutzen. Die Daten werden nicht ohne ausdrück­liche Zustimmung des Teil­nehmers an Dritte weitergegeben. Der Teil­nehmer ist damit einverstanden, dass der Veranstalter die vom Teil­nehmer zur Verfügung gestellten Adress­daten an Dritte zur Speicherung und Nutzung weiterleitet, soweit diese für die Planung und Durch­führung des Fasten­seminars notwendig sind. Der Teil­nehmer ist damit einver­standen, dass die vom Teil­nehmer zur Verfügung gestellten Adress­daten auch für den Versand eines News­letters durch den Veranstalter genutzt werden dürfen, wobei dieses Einver­ständnis jederzeit wider­rufbar ist.

(2) Personen­bezogene Daten, die der Teilnehmer dem Veranstalter mitteilt, werden nur so lange gespeichert, bis der anver­traute Zweck erfüllt ist. Soweit handels- und steuer­rechtliche Aufbe­wahrungs­fristen zu beachten sind, kann die Dauer der Speicherung bestimmter Daten bis zu 10 Jahre betragen.

Auswertung des Säure-Basen-Tests

Der Säure-Basen-Tests und das resultierende Ergebnis dient nur zur Orien­tierung und Ein­schätzung des Säure-Basen-Haushalts der aus­füllenden Person. Er stellt keine Handlungs­anweisung dar und erhebt keinen Anspruch auf Voll­ständig­keit.

Diesen Test kann man beliebig oft wiederholen, die Daten werden nicht gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben.

Matomo (ehemals Piwik Analytics)

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